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Andreas Luszeit
Systemischer Berater
Andreas Luszeit
Systemischer Berater
Im Grunde wissen wir immer ganz genau was wir tun müssen. Nur das bisschen Angst hindert uns daran, das Richtige zu tun.
In der Supervision arbeite ich u.a. mit:
- dem Fokus auf mögliche Ziele
- der Vielfalt der Intuition und der kreativen Ideen
- der Bereitschaft, sich auf den Prozess einzulassen
- den damit verbundenen Gefühlen
- dem Fachwissen der Kollegen:innen
- dem reflecting Team*
- konkreten Nachstellung von Situationen**
- mit Ärger und Unmut
- hin zu Offenheit und Wertschätzung
- viel Humor
Foto: Gaby Stein/pixelio.de
Supervision ist eine auf den Arbeitskontext bezogene Beratungsform, die auf laufende Prozesse im Team und im Umgang mit den Klienten schaut oder neue Prozesse mit entwickelt. Sie gibt Raum, um sich über berufliches auszutauschen und über damit verbundene Gefühle zu sprechen.
Supervision unterstützt das Team in seiner Entwicklungsfähigkeit, seiner Fachkompetenz und seiner Kreativität. Dabei schauen wir gemeinsam auf mögliche Wege, die es dem Team erleichtern, im Arbeitsalltag gemeinsam und verantwortlich zu handeln. Natürlich ist auch der/die zu begleitende Klient*in ein wichtiger Bestandteil in der Teamberatung. Hier kann ausprobiert werden, wie das Team die/den Klient*in so unterstützt, dass die vorgegebenen Ziele angegangen und im besten Fall auch erreicht werden.
Durch die langjährige Tätigkeit in der Familien- und Jugendhilfe und im psychiatrischen Bereich bin ich mit verschiedenen Krankheitsbildern vertraut, wie auch mit zum Teil sehr verwirrenden Verhaltensmustern der zu begleitenden Menschen. Auch kenne ich die Zusammenarbeit und die Hürden mit Jugendamt, Eingliederungshilfe und dem Strafvollzug.
In der Supervision ist es
möglich, neu zu gestalten,
altes zu hinterfragen. Dabei
anderen mitzuteilen, was sich im Inneren bewegt und sich gemeinsam zu entwickeln.
Was notwendig ist, ist die Bereitschaft, sich selbst einzubringen.
*Das Reflecting Team ist eine von Tom Andersen in den 1980er Jahren entwickelte Methode des Reflexionsgesprächs in der Systemischen Therapie. Dabei geht es um eine angeleitete Reflexion durch mehrere zusätzlich anwesende Therapeuten. (wikipedia)
**Beim Nachstellen von Situationen ist es für alle möglich, in die jeweilige Position des/r anderen zu wechseln. Mit diesem Perspektivwechsel wird es möglich, Situationen selbst zu erfühlen, Verständnis aufzubringen und neue Handlungsmöglichkeiten zu erarbeiten.
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